Vinylboden hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Bodenbeläge entwickelt. Mit seiner enormen Vielseitigkeit, Robustheit und Pflegeleichtigkeit bietet er viele Vorteile, die ihn ideal für Wohn- und Geschäftsräume machen. Besonders seine Wasserfestigkeit macht ihn zu einer hervorragenden Wahl für Küchen, Badezimmer und stark frequentierte Bereiche.

Vinylböden sind heute nicht mehr mit den früher bekannten Linoleum-Böden vergleichbar. Sie sind in einer Vielzahl von Designs erhältlich, von authentischer Holz- und Steinoptik bis hin zu modernen, farbenfrohen Mustern. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Vinylböden so besonders macht und warum sie eine hervorragende Alternative zu traditionellen Bodenbelägen wie Laminat oder Fliesen sind.

Vinylböden bestehen aus Kunststoff (Polyvinylchlorid, kurz PVC), der in mehreren Schichten aufgebaut ist. Dieser mehrschichtige Aufbau verleiht dem Boden seine Stabilität, Flexibilität und Langlebigkeit. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Hauptarten von Vinylböden: Vinylboden als Rollenware und Vinyl-Designboden (LVT). Beide Typen bestehen aus denselben Materialien, unterscheiden sich jedoch in ihrer Konstruktion. Vinyl-Designböden sind in Fliesen- oder Plankenformaten erhältlich und eignen sich hervorragend, um das Aussehen von natürlichem Holz oder Stein realistisch nachzubilden.